Das Zentrum für Quantitative Biologie (QBiC) hat im Sommer 2012 seine Arbeit als zentrale Einrichtung für Bioinformatik und omics Technologien der Universität Tübingen, der Medizinischen Fakultät und des Max Planck Instituts für Entwicklungsbiologie aufgenommen. Durch die Zusammenarbeit mit 10 lokalen Core Facilities, umfassen unsere Dienstleistungen die komplette Bandbreite an omics Technologien. Zu der Generierung der Hochdurchsatzdaten bietet das QBiC eine integrierte bioinformatische Analyse an. Die Daten des QBiC werden in der zentralen Einrichtung unter strenger Einhaltung von Zugangsberechtigungen in einem Datenmanagement Konzept unter Einhaltung der FAIR Richtlinien gepflegt.
Denn die Datenflut in den Lebenswissenschaften ist kaum noch zu bewältigen. In Tübingen setzen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler daher seit einigen Jahren auf die Dienste des Zentrums für Quantitative Biologie (QBiC). Die mit Mitteln der Exzellenzinitiative und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aufgebaute Einrichtung unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei, Experimente besser zu planen und effektiver auszuwerten. Am QBiC kommen alle großen Daten aus den sogenannten Hochdurchsatztechnologien des Campus zusammen. Diese werden dann über Schnittstellen durch öffentlich verfügbare Daten erweitert.
QBiC bündelt das Knowhow von insgesamt zehn Tübinger Einrichtungen, die über eine ausgezeichnete Ausstattung und Kompetenz in der biomedizinischen Analytik wie auch in der Bioinformatik verfügen. Als „Core Facility“ stellt das Zentrum seine Leistungen allen Fakultäten und Forschungseinrichtungen zur Verfügung, am Standort Tübingen und weit darüber hinaus. Schwerpunkte liegen dabei auf Hochdurchsatztechnologien und der Bioinformatik.
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